Ausstellung in der Kulturkirche Ehrenfeld 

 

 

   Ausstellung großformatiger Werke auf dem  Konzert der Kölner Band "Minimale Giganten"  

         

Februar 2024

Kulturkirche Ehrenfeld 

 

                 https://rausgegangen.de/events/minimale


Zeichnung CD-Cover

 

für "Die Leere im Kern deiner Hoffnung"

Album: Es ist schwer ein Gott zu sein

                                                    Juli 2020

                                                           

   www.dieleereimkerndeinerhoffnung.de


Zeichnung CD-Cover

 

für "Die Leere im Kern deiner Hoffnung"

Album: Das Leben ist komplex und Entropie real

(DIY digipack)

Februar 2018

 

www.dieleereimkerndeinerhoffnung.de


Academia & Commons Anna Többen

Zeichnung Academia & Commons Plakat

 

"Electro Live Geschraube"

 

Plakatdesign:

Frank Christian Stoffel

 

Bild:

Anna Többen

 

17.03.2016

Stereo Wonderland (Köln)

 

mit:

Club Talk by Ben Brumfield

Grüner Würfel

Drehkommando


Cologne Commons Plakat

 Plakatdesign: Frank Christian Stoffel

Bild:  Anna Többen

 

16.01.2016

Gebäude 9 (Köln)

 

Die Cologne Commons hat ihren Rhythmus gefunden. Bis auf weiteres findet nun zweimal im Jahr ein Abend mit je vier Bands aus der Creative Commons Szene und angrenzenden Bereichen statt; jeweils im Januar und im September. Dabei sollte es inzwischen auch fast egal sein, wer spielt. Die Kuratoren des Festivals haben bisher immer ein Händchen für abgedrehte und aufregende Bands gehabt. Der Abend im Januar steht im Zeichen der Leerstellen, sind doch alle Bands in minimaler Besetzung unterwegs und lassen einfach alles weg, was nicht unbedingt nötig ist. Allerdings ist dies bei jeder Band seltsamerweise etwas ganz anderes.

Quelle: www.purerluxus.org


Zeichnung Cologne Commons Plakat

 

             Plakatdesign: Frank Christian Stoffel 

Bild: Anna Többen

05.09.2015   Gebäude 9 (Köln)

 

u.A. mit: Vienna Dieto, Gull RYk, Louis Lingg and the bombs

Foto: www.taz.de

 

Das Cologne Commons Musikfestival geht in die vierte Runde, diesmal als reines Musikfestival ohne angeschlossene Konferenz – getreu dem Motto „Machen statt Labern“. Am 5. September 2015 werden im Gebäude 9 in Köln ausschließlich Bands auftreten, die ihre Musik unter einer Creative Commons Lizenz (oder einer ähnlich freien Lizenz) veröffentlichen. Das muss nicht immer unbedingt kostenlos sein.

Wir leben in einer Zeit, in der viele Bands neue Wege bei der Vermarktung ihrer Musik beschreiten. Manche Bands schaffen es per Crowdfunding, die Kosten für ein Album vorab zu finanzieren. Andere Bands bieten ihre Musik zum „Bezahl was Du willst“ Preis an. Manche verkaufen ganz klassisch Tonträger, erlauben aber ausdrücklich das Kopieren und die Weitergabe per Creative Commons Lizenz. Und wieder andere bieten ihre Musik zum kostenlosen Download an.

Was all diese Bands eint, ist der Wunsch, sich von der klassischen Verwertungskette der Musikindustrie zu emanzipieren. Sie halten lieber alle Fäden in den eigenen Händen und treiben ihre Karrieren mit viel Ideenreichtum und Engagement selber voran, statt sich von den Plattenfirmen das Heft aus der Hand nehmen zu lassen.                

www.colognecommons.de


                                                                                                                   Ausstellung auf dem Freifeld Festival

 

 22.08. - 24.08.2014

in der Kaserne Donnerschwee (Oldenburg)

"Das Freifeld Festival ist eine elektrisierende Mischung aus Konzerten, Performances, Lesungen, Workshops, Filmen, Tanzvergnügen und konstruktivem Miteinander. Die bis zu 5.000 Besucher*innen sind eingeladen, in einer Symbiose aus Ton, Wort, Bild, Mensch, Kunst und Gefühl drei Tage Kreativität und leidenschaftlich gelebte Kunst zu erfahren."                 Quelle: www.freifeld-festival.de


Zeichnung CD-Cover

 

für "Die Leere im Kern deiner Hoffnung"

Album: Freiheit aushalten (DIY -digipack)

2014

"Eine zehn Meter große Sängerin, ein massiger Brillenträger mit tiefer gestimmter Gitarre, Drums aus dem Computer und Bässe aus dem Synthesizer. Post-Industrial-Beats, Stoner-Bassloops, Metal-Riffs und deutsche Lyrik. Gitarren können nie zu laut, Drum-Patterns nie zu stoisch, Bassläufe nie zu düster und die deutschen Texte nie zu hermetisch sein. Post-Industrial-Stoner-Rock.

„Ihre Songs sind präzise, im besten Sinne kurz angebunden, im Einsatz der mitunter minimalistischen Mittel höchst effektiv. Und verdammt kraftvoll. Mag ihre Botschaft Desillusionierung sein, ihr Sound spendet Freunde.“ (Felix Klopotek, Stadtrevue 4/2013)

"Ihr zweites Album „Freiheit Aushalten“ erschien im Januar 2016 auf ihrem Netlabel derkleinegruenewuerfel.de unter einer „Free Culture Lizenz“, der Creative Commons BY-SA Lizenz. Denn FC Stoffel und Doris Mücke wollen lieber Teil der Lösung als Teil des Problems sein und engagieren sich für die Stärkung einer Kreativallmende. Sie stehen für ein Umdenken in dem Umgang mit Kulturgütern, weg von der exklusiven Profitmaximierung, hin zu freiem Zugang und fairen Nutzungsmöglichkeiten."

 

Quelle: www.dieleereimkerndeinerhoffnung.de


Zeichnung CD-Cover

 

für "Die Leere im Kern deiner Hoffnung"

Album: Zeit ist eine Illusion

limitierte Auflage zehn handgezeichneter CD-Cover

2013

Zeit ist eine Illusion Anna Többen

& Gestaltung des Hintergrundes der Homepage

 www.dieleereimkerndeinerhoffnung.de

www.dieleereimkerndeinerhoffung.de


Walter White

 

Teilnahme an Breaking Bad Fan Art (arte)

mit Walter White (Öl auf Leinwand)

Oktober 2012

Walter White Heisenberg Öl Anna Többen

 Einzelausstellung "Kölner Menschenmengen"

 

in der Galerie "artclub" (Melchiorstr., Köln)

 

Vernissage: 21.07.2012

19.00 - 23.00 Uhr

 

Weitere Einzelausstellungen:

Jens Emde

Oliver Lehmann

Presseberichte zur Ausstellung

"(...)Versöhnlich erscheint demgegenüber Anna Többens liebevoller malerischer und zeichnerischer Blick auf den Menschen in der Menge. Mit Motiven aus der Straßenbahn, dem Fußballstadion und der Einkaufsstraße positioniert sie die realistische Malerei zwischen sachlich-kritischer Beobachtung und Menschenliebe. (...) "

Köln Nachrichten - Das Online Nachrichtenmagazin für Köln

www.koeln-nachrichten.de

"Menschenfängerin und Neo-Surrealisten im artclub

Nachdem große Qualitätsunterschiede ein Charakteristikum der letzten Dreier-Ausstellungen im artclub waren, können die aktuellen drei Mitglieder der "ständigen Vertretung für bildende Künstlerinnen und Künstler" rundum überzeugen.

 (...) Anna Többen ist Menschenfängerin - je mehr, umso lieber. Unter dem Titel "Kölner Menschenmengen" zeigt sie Gemälde und Zeichnungen aus dem bunten gesellschaftlichen Leben. Da sind die Käufer, die die Hohe Straße bevölkern, die Sportfans im Rheinenergie-Stadion, die Nachbarn, die sich vor dem Büdchen treffen, die Freunde im Café und die Musikfreunde, die vor der Kasse Schlange stehen. Treffsicher - egal, ob in expressiver Malerei oder detailreicher Zeichnung - hält sie die Stimmungen fest. (...) Sicher wandelt die Künstlerin dabei auf dem Grat zwischen anonymisierter Masse und Individuen, die sich in einer Menge wiederfinden. Aber auch für den Nachtschwärmer, der einsam in der Straßenbahn sitzt, hat die ein Auge."

 

Quelle: www.koeln-nachrichten.de

12.08.2012


Mitgliedschaft in der Kölner Galerie artclub

 

2011-2012

 

"Ständige Vertretung für Bildende Künstlerinnen und Künstler. Der artclub zeigt einen querschnitthaften Überblick über die künstlerischen Aktivitäten der freien Kunstszene und stellt die existierende Vielfalt an Stilen, Techniken, Inhalten und Qualitäten in einem neuen Kunstraum und Kontext vor.

Der artclub ist weltweit einzigartig und innovativ. 100 Mitglieder sind angeschlossen und permanent präsent. Der artclub ist damit auch die größte Galerie der Welt: In keiner anderen Galerie können Kunstinteressierte so vielen Künstlern und ihren Arbeiten gleichzeitig und ständig begegnen.  Ein Besuch in der realen Galerie lohnt sich immer, Besuch der Ausstellungen ist kostenlos.

            artclub Melchiorstraße 14 in 50670 Köln | Geöffnet: Montag bis Sonntag von 15.00 bis 20.00 Uhr

 

Quelle: www.artclub-galerie.de


Einzelausstellung "Menschenmengen"

 

im Institut für Kunst

(Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln)

06.06. - 20.06.2011